Die Wiederwiederentdeckung des medizinischen GRALS

„Der Gral“ – gefunden von Rudolf Virchow & Kollegium in Bezug auf die
Cellularpathologie (http://www.staff.uni-giessen.de/gloning/tx/vc-1.htm)

Die Cellularpathologie die Geburtsstunde der medizinischen Wissenschaften. Strategisch überaus spät platziert in der Menschheitsgeschichte, zeigt die Cellularpathologie die Erfolge in Entdeckung, Forschung, Lehre, Klinik in den paar Jahrzehnten seit ihrem Auftauchen ihr Potenzial und ihre Bedeutung auf.
Und hätten die Honoratioren Herrn Virchow zum 80. Geburtstag den „Gral“ geschenkt und ihm & Kollegium zu dessen Auffinden gratuliert, käme das politisch der eigentlichen „Reichsgründung“ gleich. Das heißt, seit der Zeit ist Deutschland, vor allem Wissen darüber, außer „Gefahr“ gewesen. Überaus leider brach die Bedeutung der Cellularpathologie nur in der Medizin durch. Durch Virchows Aussage – „Medizin ist Politik und nicht Politik die Medizin“ war der Ansatz zur „Schließung des Geschichtsbuches“ erreicht. Und hätten sich Bismarck und Virchow doch duelliert und als Ehrenmänner vorbeigeschossen und wären dann durch Berlin „gewankt“ hätte dies eine Gefühlsbelebung angestoßen, die durchaus in der Lage gewesen wäre, zu sehen, daß der Gral gefunden ist.
„Hätte“ „wäre“? Sehr wohl, denn die Überschrift hier zeigt an, daß mir das Glück dieses Gefühls anheimfiel, weil eine Frau mich beflügelte, die im Medizinischen arbeitet – Cellularpathologie ist auch als Gral eine medial-kommunikativ-fassbare Botschaft.

2013 „entdeckt“? Nein schon im Filmzyklus der DEFA „Berühmte Ärzte der Charité“ wird der Name „Gral“ in Zusammenhang des Medizinischen erwähnt, daß von den Autoren und Schauspielern bis ins epische Sein und Verlangen gesteigert wurde, mit den Worten „Gralsburg“. 
Aber verdrießlicher Weise eben erst Anno 1970 entdeckt. Was hätten die Menschen schon 1900 „aufatmen“ können. Doch steht es fest in ewiger Erkenntnis, daß der „Gral“ aufatmen läßt. Er strahlt das Licht und beleuchtet die Umgebung bis in Ferne. Pathetisch und egopathisch? Nein, denn jedes Land, Volk der Welt hätte ihn finden können. Also nationalistisch? Nein, denn auch in Europa hätte jedes Land ihn finden und auf ihn verweisen können und – der „Gral“ ist für alle da. Er ist für alle da und jeder kann an ihm teilhaben und es ist kein „Kommunismus“. Doch unverrückbar und in „ewigem Hinweis“ steht auf „dem Gral“: „DPB.V&K“ – „Deutschland Preußen Berlin Virchow und Kollegium“.
Und Neid ist unangebracht. Der Neid „der anderen“ und das Überhebliche, das aus dem Fundort erwachsen kann, ist in der Gralseigenschaft seiner Heilung eingedämmt. Und einer Würde entspricht, die eine (herzliche) Einladung an alle Menschen und Völker ist: nehmt daran teil und nutz ich für Euch in EUREM Land zum Aufbau und Betreiben eines für Euch passendes Gesundheitswesen&Gesundheitssystems. 
Und der „ewige Ruhm“ dessen wird nicht schal oder verebbt, denn der „Gral“ entbindet nicht von der Arbeit. Er lädt ein, mitzumachen. Er lädt ein, neues zu erreichen.
Er widerstrebt durch das „&Kollegium“ dem Personenkult. Das Wort „Zelle“ der Cellularpathologie weist auf die Individualität des Menschen hin.
Schaue ein jeder selbst auf dessen Licht…